Es leuchten die Sterne so mild und klar,
Es wendet mein Blick sich nach Norden,
Dorthin, wo einst meine Heimat war,
Und ich mich fühlte geborgen.
Stand oft auch zusamen, die Liebe, das Leid,
Wir waren doch stets eng verbunden.
Warum hat das Schicksal uns alle entzweit,
Wo seid ihr, ihr fröhlichen Stunden?
Nun fahre ich ruhelos durch das Land,
Vergebens mein Sehnen, mein Hoffen.
Ich sehe das Leben im düster’n Gewand,
Wann steht mir die Welt wieder offen?